Kommentar von Heike Krahl zum Wahlforum des Jugendringes

Am 23. April war der Auftakt der vom Jugendring organisierten Wahlforen im Landkreis Görlitz. Mit dabei in Weißwasser waren Thomas Baum, SPD, Bernhard Waldau (CDU), Bernd Frommelt (KJiK), Annett Jagiela (Bündnis 90/Die Grünen) und Heike Krahl.

Für mich war es meine erste Diskussionsrunde, an der ich aktiv teilnahm. Thema: Wie kann es gelingen junge Leute in der Region zu halten oder bereits weggezogene zu motivieren wieder zu kommen? Wie gelingt das gerade im bevorstehenden Strukturwandel?

Der Jugendring hatte sechs Parteien eingeladen, um mit Bürgerinnen und Bürgern darüber zu diskutieren. Ich hob hervor, dass DIE LINKE im Kreistag viele Anträge und Anfragen zum Thema Jugendhilfe gestellt hat, für den Strukturwandel Ideen in Form von Thesen erarbeitete und auch weiterhin zur Verbesserung der präventiven Arbeit kämpft und das auch parteiübergreifend. Insgesamt war es eine informative Runde.
Mein Wunsch: die Jugend sollte sich daran aktiv mit ihren Ideen beteiligen und sich auch an solchen Runden einbringen.
Gefehlt haben die, die nach Alternativen rufen, trotz Einladung.

Kategorien: DIE LINKE. Görlitz