Mit einer Kundgebung am 2. Februar auf dem Marienplatz zeigte der Görlitzer Ortsverband gemeinsam mit rund 100 Görlitzerinnen und Görlitzern seine Solidarität mit den Menschen in der kurdischen Region Afrin.
Neben vielen in Deutschland lebenden Kurden, nahmen auch viele GörlitzerInnen an der Kundgebung teil. Der Zeitpunkt der Kundgebung mag für Viele nicht optimal gewesen sein, um 13.00 Uhr sind die meisten leider arbeiten oder unterwegs. Mit der Kundgebung zeigte der Görlitzer Ortsverband zum wiederholten Mal seine Solidarität mit den von dem völkerrechtswidrigen Krieg der Türkei betroffenen Kurden und setzte ein Zeichen für Frieden.
Am Abend lud der Ortsverband Görlitz zu seinem Themenabend ein. Neben mehreren KurdInnen, deren Familien und Freunde teilweise immer noch in Afrin leben, kamen auch SympatisantInnen und mehrere GenossInnen in die Schulstraße, um sich über die aktuelle Situation zu informieren und über Hilfsmöglichkeiten zu diskutieren.
Die Einleitung in den Abend bildeten mehrere Berichte über die Situation aus denen heraus die anwesenden KurdInnen von den persönlichen Erlebnissen und Problemen ihrer Familien berichteten. Danach kam es zur Diskussion und zu vielen Nachfragen.
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