Das Buch ist eine literarische Verarbeitung der institutionelle Erziehungsmethoden des Postfaschismus, fehlende Elternkompetenz der Kriegs- und Führerkinder, die Adenauer-Ära und die Zeit der Studentenproteste während des Kalten Krieges aus Sicht eines Kindes, einer Jugendlichen, einer jungen Frau in Westdeutschland zwischen 1958 und 1976.
Dem gegenüber steht die Begegnung mit Ulrike Meinhof, die in ihrem journalistischen Wirken gegen die Wiederbewaffnung, gegen die Notstandsgesetze und als Vordenkerin der Überwindung des Kalten Krieges einen enormen Einfluss auf junge und alte Menschen und der 68-iger Bewegung hatte.